Zero-Day-Angriffe stehen oft im Mittelpunkt des Interesses, wenn es um Cybersecurity-Bedrohungen geht, aber eigentlich ist es die bekannte Schwachstelle – bzw. „N-Day“ Exploit -, die für viele Unternehmen ein viel größeres Problem darstellt. (DarkReading.com)
Der Name zielt darauf, dass zwischen dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens und dem Zeitpunkt von entweder dem Angriffs auf ein System oder dem Beseitigen der Schwachstelle eine Verzögerung von einem oder mehreren – also “n” – Tagen liegt. Ziel von Herstellern und Sicherheitsverantwortlichen/Administratoren muss es sein, die verwundbaren Systeme so schnell wie möglich zu patchen.
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