Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) verweist auf eine aktuelle Studie, laut der die Coronapandemie die wissenschaftliche Forschung und Zusammenarbeit in beispielloser Weise mobilisiert haben soll. So seien im Eilverfahren (mindestens) fünf Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung zu COVID-19 bereitgestellt worden. Allein in den elf Monaten bis Ende November 2020 seien rund 75.000 wissenschaftliche Publikationen zu COVID-19 erschienen, die meisten in den USA und China. Mehr als Dreiviertel der wissenschaftlichen Publikationen zu COVID-19 sollen Open-Access-Publikationen sein, also frei zugänglich für Forscher. Weitere Infos und die (kostenpflichtige) Studie auf www.oecd.org (Kurzlink https://bit.ly/2XRkQ91)
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