Laut einem Bericht der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt im niederländischsprachigen Belgien, vrtNWS, wurde dem Imam der größten Moschee in Belgien die Aufenthaltsgenehmigung entzogen. Er stelle ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko dar. Das Medium zitiert den Asyl-Staatssekretär mit den Worten, man wolle ein Signal setzen: „Wer Hass säht, unsere Gesellschaft spaltet und eine Bedrohung für unsere Sicherheit bildet, der ist in unserem Land nicht willkommen. Heute nicht und auch in den kommenden Jahren nicht.“ Experten vertreten laut vrt die Ansicht, dass die Moslembrüder, denen der Imam angehöre, das Ziel einer vollständigen Islamisierung der Gesellschaft verfolgten. Der Imam geht gegen seine Ausweisung in die Berufung. www.vrt.be, Kurzlink https://bit.ly/3AgrrML
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