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BKA appelliert an Opfer von Anlagebetrug.

Ausgabe 22/2019 |
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Ausgabe 22/2019
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Das Bundeskriminalamt hat sein Bundeslagebild Wirtschaftskriminalität 2018 auf www.bka.de veröffentlicht. Die Kernaussage darin lautet, die Wirtschaftskriminalität in Deutschland habe sich zunehmend ins Internet verlagert. Sowohl über Webseiten als auch über soziale Medien komme es verstärkt zu Fällen von Anlagebetrug. Insgesamt gingen die Zahlen 2018 im Bereich der Wirtschaftskriminalität zurück: 50.550 Fälle seien im Jahr 2018 polizeilich registriert worden, ein Rückgang um 31,8 Prozent im Vergleich zum Jahr davor (2017: 74.070 Fälle). Die Scham der Opfer von Anlagebetrugsfällen sei jedoch groß. Viele Anleger fühlten sich zunächst gar nicht betrogen – die Betrugsmasche sei so perfide, dass der Glaube an die Seriosität sehr lange anhalte. Erst ein Verlust des gesamten Vermögens öffnete manchem Opfer die Augen. Getäuschten Anlegern rät das BKA zur Anzeige. Denn nur so sei eine Strafverfolgung möglich. Immerhin habe die Aufklärungsquote 2018 im Bereich der Wirtschaftskriminalität bei 90,9 Prozent (2017: 94,6 Prozent) gelegen.

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