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Briten setzen auf Brandmeldetechnik statt auf kostspielige Streifengänger

Ausgabe 1+2/2021 |
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Ausgabe 1+2/2021
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Ifsecglobal.com, eine Nachrichtenplattform „with a trusted reputation and a global footprint“ für Sicherheits- und Brandschutzthemen, berichtet über die Ankündigung der Regierung im United Kingdom, 30 Millionen Pfund in Brandschutztechnik zu investieren. Diese soll die kostspielige Abhängigkeit von Streifengängen verringern. Die als skandalös kostspielig wahrgenommenen Rund-um-die-Uhr-Streifengänge waren nach der Brandkatastrophe im Grenfell Tower als Interimslösung für von Bränden bedrohte Hochhäuser, deren Fassade als unsicher eingeschätzt werden, eingesetzt worden. So mussten Wohnungsbesitzer in London monatlich bis zu 256 Britische Pfund für die menschlichen Brandmelder zahlen. Allein in London sollen mittlerweile 573 Wohnblöcke von sogenannten „Patrols“ (Wachleuten) überwacht werden. Brandschutzexperten bezweifeln, dass die Summe von 30 Millionen Pfund auch nur annähernd ausreichen werde – und bezeichnen das Hilfsangebot der Regierung als „Sicherheitslotterie“. www.ifsecglobal.com, Kurzlink https://bit.ly/2KNEe3C

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