Nach Berechnungen des Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) sind in den ersten knapp sieben Monaten des Jahres 2023 mindestens 192 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken. Die Mehrzahl aller Unfälle habe sich im Binnenland ereignet, mehrheitlich an nicht bewachten Gewässern. In Freigewässern wie Flüssen und Seen seien 179 Menschen (93 Prozent aller Fälle) ertrunken. Die DLRG-Präsidentin Ute Vogt appellierte an die Öffentlichkeit: „Ob Flüsse oder Kanäle: Die Schifffahrtswege sind besonders gefährlich und unbedingt zu meiden.“ Sie beklagte zudem, dass der Anteil der Kinder, die nicht schwimmen können, pandemiebedingt nochmals deutlich angestiegen sei. www.dlrg.de
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