Auf merkur.de findet sich ein Lokalbeitrag von Andrea Gräpel, die über eine Sicherheitsdiskussion in der Gemeinde Herrsching (am Ammersee) berichtet. Im Rahmen einer Bauausschusssitzung sei zu entscheiden gewesen, ob ein Zaun aus Doppelstabmatten- oder ein Holzlattenzaun – mit 1,50 Meter oder 1,80 Meter Höhe, zum Preis von 30.000 Euro oder doppelt so teuer – am katholischen Kinderhaus zu errichten sei. Während die Eltern mehr Schutz für die Kinder (und damit die kostspieligere Variante) gefordert hätten, hätten die Räte von „amerikanischen Verhältnissen“ gesprochen. Der Elternvorschlag sei letztendlich abgelehnt worden, weil die Ratsmehrheit mit 9:2 Stimmen einen 1,50 m hohen Doppelstabzaun mit möglichst dichtem Bewuchs für die bessere Lösung gehalten hätte. Kurzlink https://bit.ly/3YTuoOk