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Größerer Aktionsradius von Corona bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit.

Ausgabe 18/2020 |
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Ausgabe 18/2020
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Laut dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung breitet sich das Coronavirus SARS-CoV-2 bei niedriger Luftfeuchtigkeit in Innenräumen stärker aus. Auf Basis dieser Erkenntnis, die sich aus der Analyse von 10 internationalen Studien ableiten ließ, empfiehlt ein indisch-deutsches Forscherteam mindestens 40 Prozent Luftfeuchtigkeit in öffentlichen Gebäuden. Das Team untersucht laut Leibniz-Institut seit Jahren die physikalischen Eigenschaften von Aerosolpartikeln. Eine relative Feuchte von 40 bis 60 Prozent könne die Ausbreitung der Viren und die Aufnahme über die Nasenschleimhaut reduzieren. Die englischsprachige Originalstudie findet sich auf https://aaqr.org, Kurzlink https://bit.ly/3lILLPl, die deutsche Zusammenfassung auf www.tropos.de, Kurzlink https://bit.ly/31Nl57U.

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