Die deutsche Industrie kauft sich mit der weiterhin zunehmenden Digitalisierung auf Produktions- und Logistikebene immer mehr Sicherheitslücken ein. In den vernetzten Geräten, Maschinen und Anlagen, die im Rahmen von Industrie 4.0 angeschafft werden, arbeiten elektronische Steuerungssysteme, in die Hacker häufig leicht eindringen können. Der Grund: Die in den Komponenten eingesetzte Software ist häufig nicht auf dem neuesten Stand, da sie von den Herstellern nicht kontinuierlich aktualisiert wird, wie es notwendig wäre, um neu entdeckte Sicherheitslücken zu schließen. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der „OT+ IoT Cybersecurity Report“ des Düsseldorfer Cybersicherheitsunternehmens Onekey. Die Studie basiert auf einer Befragung von 300 Führungskräften aus der Industrie. presseportal.de Kurzlink tinyurl.com/ypf2zh82