Close

Login

Wenn Sie sich hier zum ersten Mal seit dem 09.02.2024 anmelden wollen, nutzen Sie bitte die "Passwort vergessen"-Funktion.

Noch kein Abonnent? Hier geht es zu unseren Angeboten.
Close

Unser Kennenlernangebot

Mit Ihrer Registrierung erhalten Sie 4 Wochen kostenlosen Zugang zu allen Abonnenteninhalten.

Oder entscheiden Sie sich gleich für ein kostenpflichtiges Abonnement, um dauerhaft auf alle Inhalte des Sicherheits-Berater zugreifen zu können.

Close

Passwort vergessen

Juliflut laut CEDIM nur dritthöchster Abfluss in 220 Jahren

Ausgabe 16/2021 |
  |  
  |  
Ausgabe 16/2021
  |  

Das Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) am Karlsruher Institut für Technologie hat bereits am 21. Juli 2021 eine 32-seitige bebilderte Analyse („Bericht Nr. 1 ‚Nord-rhein-Westfalen & Rheinland-Pfalz‘“) vorgelegt (www.cedim.kit.edu, Kurzlink https://bit.ly/3yltZrj ). Auf Basis der Ausführungen in dem Papier ist davon auszugehen, dass es sich bei der Juli-2021-Flut keineswegs um eine nie dagewesene Flut gehandelt hat. Vielmehr vermutet das CEDIM, dass das Ereignis 2021 für das Ahrtal der dritthöchste Abfluss in den letzten 220 Jahren gewesen sei. Innerhalb der letzten 500 Jahre hätten sogar mehr als 70 Hochwasserereignisse in der Region Ahr dokumentiert werden können. Im Jahr 1910 seien bei Müsch bereits 70 Tote bei einem Pegel von 5,0 m zu beobachtet gewesen. Unter anderem werden in dem Papier auch die Auswirkungen auf den Bahn- und den Straßenverkehr nachgezeichnet, indem z. B. Störungen konkreter Zugverbindungen oder Straßensperrungen aufgelistet werden.

Aktuell in dieser Rubrik

Weitere Short News

Meist gelesen

Anzeige

Schwerpunktthemen