Das Umweltinstitut München e. V. weist darauf hin, dass Pilze und Waldprodukte, z. B. Wildschweinfleisch auch fast vierzig Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986 noch belastet sein können und hohe Werte an künstlicher Radioaktivität aufweisen können. Allerdings gebe es starke Schwankungen innerhalb von Regionen. Eine interaktive Karte auf umweltinstitut.org zeigt entsprechende Messwerte an. Darüber hinaus bietet das Umweltinstitut von August bis Oktober für Privatpersonen kostenlose Messungen von Pilzen, Waldbeeren und Wild an. Kurzlink https://tinyurl.com/bdhxwdz8
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