Ernst Probst, Geschäftsführer des deutschen Motorenölherstellers Liqui Moly, setzt auf massive Werbeanstrengungen, um den volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Coronapandemie zu begegnen. Er verweist auf seine positive Erfahrung während der Finanzkrise: „Mit verstärkter Werbepower haben wir uns damals gegen den Niedergang gestemmt. Es hat geholfen – es ist uns gut gelungen.“ Neben Fernsehwerbung setzt er nahezu täglich „Rundmails“ mit Aufrufcharakter an die Medien ab. Diese adressiert er an „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ – gemeint sind damit „Mitunternehmer/innen“. Zu den Werbemaßnahmen zählt auch eine Millionenspende für Rettungsdienste und Feuerwehren. Diese wurde nach Tagen auf drei Millionen Euro erhöht. Weitere Einzelheiten auf www.liqui-moly.de.
- Einsatz künstlicher Intelligenz in der Strafjustiz
- Bundesregierung sieht Fortschritte beim Klimaschutz
- Neues Onlineseminar zu KPIs in der Unternehmenssicherheit
- Zahl der Verkehrstoten um 1,8 Prozent gestiegen
- Hersteller von Cybersicherheitssoftware Fortinet gibt zu, gehackt worden zu sein
- Verband der Hersteller von Bevölkerungswarnsystemen gegründet
- Seminar zu Bombendrohungen und verdächtigen Postsendungen
- Ingenieurbau-Professor warnt vor Einsturz weiterer Spannbetonbrücken
- Chaos Computer Club fordert Sabotage biometrischer Rundumüberwachung
- Besorgniserregende Gefährdungslage durch Cyberangriffe laut Semperis