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Maßnahmenkatalog gegen Cybermobbing

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Cybermobbing ist eine schwere Form der digitalen Belästigung, die viele Erscheinungsformen kennt und das emotionale Wohlbefinden und die Sicherheit von Einzelpersonen beeinträchtigt – und damit auch Dynamit für die Unternehmenssicherheit darstellt. Der auf Security-Lösungen spezialisierte israelische Software-Hersteller Check Point Software plädiert daher dafür, Technologien und Methokiken der IT-Security zu nutzen, um die Verbreitung und die Auswirkungen von Cybermobbing einzudämmen.

Die folgenden Maßnahmen können laut Check Point Cybermobbing und seine Auswirkungen verhindern oder abschwächen:

  1. Erweiterte Datenschutzeinstellungen: Einzelpersonen sollten Datenschutzeinstellungen auf Social-Media-Plattformen verwenden, um zu kontrollieren, wer ihre Inhalte sehen und mit ihnen interagieren kann.
  2. Multi-Faktor-Authentifizierung: Wie bereits genannt, sollte MFA auf allen Konten implementiert werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern und es Cyber-Mobbern zu erschweren, sich in persönliche Profile zu hacken.
  3. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Durch diese Art der Verschlüsselung werden private Nachrichten und sensible Inhalte gesichert, sodass nur die vorgesehenen Empfänger die Informationen einsehen können, was es für Cyber-Mobber schwieriger macht, Daten abzufangen und zu missbrauchen.
  4. Digitale Bildung: Junge Nutzer sollten darin geschult werden, Cybermobbing zu erkennen, zu melden und sich online sicher zu verhalten, um ihr Risiko zu verringern.
  5. Nachverfolgung des digitalen Fußabdrucks: Cybersicherheitstools können Online-Aktivitäten nachverfolgen und detaillierte digitale Spuren erstellen, um Mobber, die versuchen, sich hinter anonymen Profilen zu verstecken, zu lokalisieren und zu identifizieren.
  6. Meldemechanismen und Beweiserhebung: Viele Plattformen bieten inzwischen Meldeoptionen, mit denen Benutzer missbräuchliche Inhalte einfach dokumentieren und melden können. Die Speicherung solcher digitalen Beweise kann bei potenziellen Ermittlungen hilfreich sein.

Further Reading (englischsprachige Langversion des Blogeintrags)

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