Die Technology Arts Sciences TH Köln (www.th-koeln.de) informiert in ihrem Pressebereich über die Arbeit eines internationalen Projektkonsortiums zur Entwicklung eines modularen Sensorsystems zum Einsatz in Drohnen. Diese sollen dann Verschüttete aufspüren können, z. B. in Folge von Gebäudeeinstürzen bzw. Gasexplosionen oder Erdbeben. Bis Ende 2020 sind vier verschiedene Sensorpakete für eine Drohne geplant. An diese sollen die Module „Bioradar“ zur Erkennung von Atembewegungen Verschütteter, „Handyortung“, „Laser-Gasmessung“ zur Ferndetektion von explosiven Atmosphären und „Trümmerstrukturanalyse“ zur Bewertung der Stabilität von Trümmern angebracht werden können. Damit die Drohne nicht zu schwer wird und länger in der Luft bleiben kann, so heißt es weiter, kommen die Sensorpakete einzeln zum Einsatz.
- Iphos: Linux-Backdoors im Visier der Hacker
- Zertifikatslehrgang Security Engineer 2025
- Datenschutzkonformes Überwachungskonzept für Weihnachtsmärkte
- ESSA-Mitgliederversammlung: Treffpunkt der „Tresorwelt“
- Meinung: Grundlegende Erneuerung des Rettungsdienstes
- EU-Zoll beschlagnahmt gefälschte und gefährliche Produkte im Wert von rund 3,4 Mrd. Euro
- Übrigens: Ein Blick auf Sicherheits-Berater.de lohnt sich immer
- Seminar zur Sicherheit von Geldautomaten
- IT-Security-Prognose ’25: Neue Cybergangs setzen auf Zerstörung statt Erpressung
- “Ständige Konferenz”: Lichtblick Schließ- und Sicherheitstechnik