Das laut Polizei-Newsletter „wichtigste Instrument für die Suche nach kriminologischer Literatur ist und bleibt die Tübinger KrimDok-Datenbank.“ Diese gehört zur Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität Tübingen. Allein in KrimDok sollen sich mehr als 265.600 Referenzen befinden. Neuzugänge lassen sich über einen eigenen Menüreiter schnell anzeigen. Die Adresse lautet https://krimdok.uni-tuebingen.de/