Die vom Deutschen Journalisten-Verband herausgegebene Fachzeitschrift „journalist“ interviewte Yemile Bucay, die Medien in Sicherheitsfragen (von Kriegseinsätzen bis hin zu Bedrohungen auf Demos) berät. Diese berichtet von dem Bewusstsein dafür, dass es „für Journalistinnen und Journalisten im Prinzip immer Bedrohungen geben kann, unabhängig vom Land, in dem sie recherchieren, und auch zu jedem Zeitpunkt.“ Sie plädiert für eine einwöchige Basisschulung für Reporter, die z. B. bei Demonstrationen von Rechten, die Journalisten als „Lügenpresse“ beschimpfen, eingesetzt werden, ebenso wie für Sicherheitsequipment (z. B. Helme und Sicherheitswesten). Darüber hinaus sollte vor jedem Einsatz eine Besprechung zwischen Reporter, Ressortleitung und einem Sicherheitsberater stattfinden. Im Verlauf des Interviews beantwortet Bucay Fragen zu ganz unterschiedlichen Bedrohungsszenarios, die von gefährlichen Einsätzen in Kriegsgebieten bis hin zu Bedrohungen durch E-Mails mit besonders erniedrigendem Inhalt. Auch das letzt-genannte Szenario könne Betroffene ebenfalls „völlig aus der Bahn“ werfen. www.journalist.de, Kurzlink https://tinyurl.com/yp3r4stb
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