Schachweltmeister Magnus Carlsen hat Medienberichten zufolge eine (Online-)Partie gegen den 19-jährigen US-Amerikaner Hans Niemann bereits nach dem ersten Zug aufgegeben. Carlsen wollte damit wortlos seinen bereits zuvor geäußerten Betrugsvorwurf gegen Niemann äußern. Schachexperten hatten sich im Sinne von Carlsen geäußert, nachdem sie die Züge von Niemann analysiert haben und diese als Computerzüge identifiziert haben wollten. Beweise für diese Vorwürfe stehen allerdings offenbar noch aus. Kritiker des spektakulären Verhaltens von Carlsen fordern, dieser müsse diese nun liefern. Einzelheiten z. B. auf ntv.de, Kurzlink https://bit.ly/3BUv51g
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