Laut einer Pressemitteilung der Universität Kassel kann der intelligente Einsatz von Staustufen die Folgen von Hochwassern mindern. Eine an der Universität Kassel entwickelte Methode soll diesbezüglich ein großes Potenzial bieten. So wollen die Forscher den Pegel bei verschieden großen Hochwasserereignissen um acht bis 23 Zentimeter (Donau-Pegel Passau) bzw. 17 bis 45 Zentimeter (Inn-Pegel Schärding) senken können. Die Pressestelle der Uni zitiert ihren Prof. Theobald, einen der Durchführenden einer entsprechenden Studie: „Schon zehn oder 15 Zentimeter können für viele Kommunen und viele Hausbesitzer insbesondere bei größeren Hochwassern einen deutlichen Unterschied ergeben.“ Die Studie war Teil (C) der „Retentionspotentialstudie am Inn“. www.uni-kassel.de
- Elektronische Patientenakte und novellierte Gefahrstoffverordnung
- Deutsche Wirtschaft mit (geringem) Wachstum
- Demokratisierung von Cyber Security
- Online-Serie: KRITIS Dachgesetz – Kontinuität und Resilienz für Unternehmen
- Die Lage der physischen Sicherheit 2025
- Seminar: Krisenmanagement für Cyber-Lagen
- Ein Dutzend Themen für Cybersicherheit 2025
- BHE-Konjunktur-Umfrage: stabile Lage im Sicherheitsmarkt
- Digitale Sicherheitskarte für Schließanlagen
- Fünf Cybersecurity-Herausforderungen