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Unterschiedliche Positionen zum Regulierungsbedarf bei KI

Ausgabe 10/2023 |
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Ausgabe 10/2023
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Nachdem kürzlich bereits Hunderte namhafter Experten in einem offenen Brief vor einer zu überhasteten Einführung der KI warnten, meldeten sich nun Spitzenforscher ebenfalls per offenem Brief zu Wort. Die im LAION e.V. („The Large Scale Artificial Intelligence Open Network”) versammelten Unterzeichner appellierten an die Mitglieder des Europäischen Parlaments, die quelloffene KI-Forschung nicht regulatorisch zu behindern. Ihr Argument lautete, zu weitreichende Vorschriften könnten Europas digitale Zukunft gefährden. Zudem verwiesen sie darauf, dass Open-Source-Forschung für die Sicherheit, den Wettbewerb und die Sicherheit von KI unerlässlich sei (laion.ai, Kurzlink https://bit.ly/44iq5jh). Derweil setzt der TÜV Verband auf die geplante europäische KI-Regulierung, zu der er bereits Modifikationsvorschläge vorgelegt hat. Er plant zudem ein interdisziplinäres Test- und Qualitätszentrum für KI (www.tuev-verband.de, Kurzlink https://bit.ly/44jLPLs). Derweil kündigte die EU-Kommissarin Vestager laut Deutschlandfunk die weltweit erste umfassende Rahmengesetzgebung für KI noch für das laufende Jahr an. Diese werde z. B. auch eine Kennzeichnungspflicht für von KI geschaffene Bilder vorsehen. www.deutschlandfunk.de, Kurzlink https://bit.ly/3VpOTSb

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