Das „Bündnis Entwicklung Hilft“, zu dem z. B. auch das Hilfswerk „Brot für die Welt“ gehört, hat seinen WeltRisikoIndex 2021 online gestellt. Er gibt das Katastrophenrisiko durch extreme Naturereignisse für 181 Länder der Welt an. Berechnet wird es pro Land durch die Multiplikation der Exposition und der Vulnerabilität. Unter Exposition ist die Bedrohung der Bevölkerung durch Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen, Dürren und den Meeresspiegelanstieg zu verstehen. Vulnerabilität umfasst die Begriffe Anfälligkeit (Wahrscheinlichkeit), Bewältigung und Anpassung. Für Deutschland wird ein sehr geringes Risiko von 2,66 % angegeben, für die Niederlande dagegen ein deutlich höheres Risiko von 7,98 %. Höchstwerte erhielten zum Beispiel Nigeria mit 12,66 % oder die Philippinen mit 21,39 %. Auf https://weltrisikobericht.de stehen zahlreiche Grafiken und Weltkarten zum Download bereit.
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