Der Bundesverband Mittelständischer Sicherheitsunternehmen e.V. (https://bvms.net) kündigt unter Verweis auf seine Vereinssatzung an, sich für einen eigenen Tarifvertrag einzusetzen. Die BVMS-Satzung sieht vor, durch „Schaffung eines einheitlichen Tarifvertrages, mit dem allgemeinen wirtschaftlichen Interesse, eine angemessene Vergütung für das Sicherheitsgewerbe zu erreichen“. Als Begründung dieser Absichtserklärung gibt der BVMS an, der BDSW und ver.die hätten den BVMS nicht an den Tarifverhandlungen teilhaben lassen. BVMS-Präsident Klaus Bouillon lässt sich dazu wie folgt zitieren: „Wenn wir nicht mit an den Verhandlungstisch eingeladen werden, müssen wir halt eine andere Lösung anstreben und einen eigenen Tarifvertrag entwickeln“ (Kurzlink https://bit.ly/2P1qp3b ).
- Neue DIVI-Kindernotfall-App unterstützt im Fall der Fälle bei der Medikamentendosierung
- Cyberkriminelle geben sich für als OpenAI aus
- DGUV: Bei der Wartung von Maschinen passieren schwerere Unfälle als im Regelbetrieb
- Selbst standalone-Computer sind nicht sicher vor Angriffen
- protekt – die KRITIS-Konferenz in Leipzig
- Risiko Stromversorgung und Optionen zur Bewältigung einer Strommangellage
- Kostenfreie Info-Veranstaltung zum Berufsbild des Security Intelligence Analysten
- Die DeepSec-2024 findet vom 19.-22.11.24 im Renaissance Hotel Wien statt
- Professioneller und sicherer Mobilfunk
- Die DeepINTEL Security Intelligence Konferenz findet am 20. November statt