In einer gemeinsamen Pressemitteilung kündigten Frankfurter Sparkasse, Hessisches Landeskriminalamt und Polizeipräsidium Frankfurt am Main an, Geldautomatensprengern das Handwerk legen zu wollen. Hintergrund: In den vergangenen Monaten waren in Frankfurt Filialen der Frankfurter Sparkasse fünfmal Ziel der Täter. Zu diesem Zeitpunkt habe man bereits die Schließung beinahe aller Standorte in den Nachtstunden sowie eine Alarm- und Videosicherung über eine Sicherheitsleitstelle realisiert. Filialen mit Nachtzugang seien mit einem Wachschutz ausgestattet worden. Auch seien bestimmte SB-Geräte mechanisch aufgewertet und auf-wendig gesichert worden. Unter dem Eindruck der ersten Sprengungen seien die Filialen dann flächendeckend mit Vernebelungstechnik ausgestattet und Einfärbetechnik installiert worden. Zudem habe das Hessische Landeskriminalamt ein Risiko-Analyse-Tool „GLB-operativ“ entwickelt, das mittels Algorithmen den Raum und den Standort eines Geldautomaten hinsichtlich einer potenziellen Gefahr zur Tatbegehung bewertet. www.presseportal.de, Kurzlink https://bit.ly/3Ls4DRc
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