Das Statistische Bundesamt stellt fest, dass die Coronawellen zu einer Übersterblichkeit geführt haben. Laut dessen Vizepräsident, Christoph Unger, seien von März 2020 bis Mitte November 2021 mehr Menschen verstorben als unter der Berücksichtigung der demografischen Entwicklung zu erwarten gewesen wäre. Insgesamt seien im Jahr 2020 bundesweit rund 985 600 Menschen verstorben. Das seien fünf Prozent oder 46 000 Verstorbene mehr gewesen als im Jahr 2019. www.destatis.de, Kurzlink https://bit.ly/3eLzFm8