Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2023 nach eigenen Angaben in Deutschland rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28,2 Prozent. Zur Ursache heißt es, rund ein Dutzend betrügerischer Geschäfte mit Luxuswaren wie Schmuck, Goldbarren, Uhren und Autos hätten dazu geführt, dass die Schadenssumme durch Falschgeld im Jahr 2023 um 90 Prozent höher ausgefallen sei als im Vorjahr. Am häufigsten gefälscht worden seien mit 22 Prozent 50-Euro-Scheine. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen jedoch „weiter auf niedrigem Niveau mit weiterhin geringem Risiko“ für die Bürger. www.bundesbank.de, Kurzlink https://bit.ly/3HIxm1S
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