Einem Beitrag von euronews.com zufolge dürfte das Verbot, bei Flugreisen mehr als 100 Millimeter Flüssigkeit im Handgepäck mit-führen zu dürfen, bald fallen. Das Verbot war laut euronews 2006 eingeführt worden, weil die britische Polizei den Zusammenbau von Sprengsätzen an Bord in terroristischer Absicht befürchtet hatte. Als Grund wird die Existenz neuer Sicherheitsscanner bzw. Computertomografen angegeben. Diese sollen in der Lage sein, Sprengstoffe mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erkennen zu können. Die neuen Scanner sollen bereits auf dem Teesside International Airport in County Durham (Großbritannien), auf Schiphol in Amsterdam und auf dem Leonardo da Vinci International Airport in Rom im Einsatz sein. www.euronews.com, Kurzlink http://tinyurl.com/5t547k6t
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