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Bankenvertreter fordert mehr polizeilichen Einsatz gegen Geldautomaten-Sprengungen

Ausgabe 14+15/2022 |
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Ausgabe 14+15/2022
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Das regionale Nachrichtenportal regionalheute.de zitiert den Vorstandsvorsitzenden einer der größten Volksbanken in Norddeutschland mit seiner Forderung, die Polizei müsse „deutlich mehr machen“ gegen Geldautomaten-Sprengungen (Kurzlink https://bit.ly/3zbvuLu). Es gebe keine technischen Sicherheitsvorkehrungen, die seine Bank nicht habe. Aber gegen Festsprengstoff sei man einfach „aufgeschmissen“. Wörtlich: „Wir haben eine Filiale, da hat man uns den Geldautomaten gesprengt und die Tresortür, die wiegt fast 200 Kilo, die klebte zwei Räume weiter an der Rückseite des Gebäudes wie eine Briefmarke. Dagegen kann man nichts machen“. Aus Sicherheitsberaterkreisen ist dagegen das Argument zu hören, Geldautomaten wegen der verheerenden Festsprengstoffwirkung präventiv entweder verstärkt abzubauen oder aber die Geldausgabe bevorzugt in rundum besetzten Gebäuden anzubieten. Auch wird eine Fürsorgepflicht der Banken gegenüber Nachbarn im Umfeld von Geldausgabeautomaten angenommen.

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