Laut Neue Zürcher Zeitung (NZZ) haben Wissenschaftler erstmals eine Europakarte des Erdbebenrisikos berechnet. Diese diene zur Vorsorge und zur Prüfung der Versicherungsdeckung und sei von Wissenschaftlern der ETH Zürich, des Schweizerischen Erdbebendienstes und europäischen Kollegen vorgestellt worden. Die Europakarte lässt sich unmittelbar auf der Webseite der NZZ www.nzz.ch (Kurzlink https://bit.ly/3vUrcFy) betrachten. Dabei werden zwei unterschiedliche Ansichten angeboten: das Erdbebenrisiko und die Erdbebengefährdung. Unter dem Begriff Erdbebenrisiko seien die Folgen für die Wirtschaft und die Menschen, unter dem Begriff Erdbebengefährdung die Wahrscheinlichkeit von seismischen Erschütterungen zu verstehen. Weitere Ansichten sind auf der Plattform des Projektkoordinators „European Facilities for Earthquake Hazard and Risk“ (www.efehr.org) zu finden.den.
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