Der Security-Anbieter Ivanti hat die Ergebnisse einer Studie zum Thema Sicherheit im Digital Workplace vorgestellt. Darin wurden Umfragen ausgewertet, die sich mit der Attraktivität von Home Arbeitsplätzen in Kombination der Office-Arbeitsplätze befassen und der gleichzeitig damit verbundenen Sicherheit solcher Lösungen. Auf die Frage, wer eine solch hybride Arbeitsplatzstrategie hauptverantwortlich ist, benannten 82% der befragten Geschäftsführer sich selbst. Dabei waren knapp die Hälfte (49%) der Befragten aus der IT-Abteilung der gleichen Meinung. Von den befragten IT-Experten sahen sich nur 34% als selbst zuständig, wobei gerade einmal 8% des Managements der gleichen Ansicht sind. Bei der derzeitigen Beliebtheit der hybriden Arbeitsplätze, die vor allem durch die Coronazeit sich stark entwickelte, scheint das einheitliche Sicherheitsbewusstsein bei allen Beteiligten innerhalb der Firmen sich noch nicht entwickelt zu haben. Auch die Einbindung der IT in die Entscheidungen des Managements, zunehmend mehr hybriden Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen, hat sich noch nicht bei allen Abteilungen etabliert. Denn laut Umfrage sagen 35% der befragten Führungskräfte, dass die Rolle der IT-Abteilung sich verändert hat und diese viel stärker in die strategischen Prozesse und Entscheidungen eingebunden sind. Dabei sagen nur 15% der befragten aus der IT-Abteilung das genauso. Hier sollte die IT mehr in diese Entwicklung eingebunden werden, denn wer könnte für die Sicherheit der Arbeitsplätze diesen Part besser gewährleisten? Die Studie kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: Digital Workplace Studie 2022 (WEKA) | Ivanti
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