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Schwachstellen in Bluetooth LE

Ausgabe 5/2020 |
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Ausgabe 5/2020
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In der Implementierung von Bluetooth Low Energy (BLE) haben Sicherheitsforscher der Universität Singapur Schwachstellen entdeckt. Betroffen sind die Software Development Kits (SDK) der Hersteller Texas Instruments, NXP, Cypress, Dialog Semiconductors, Microchip, STMicroelectronics und Telink Semiconductors. Die SweynTooth genannte Schwachstelle ermöglicht es, BLE-Geräte zum Absturz und somit zum Neustart zu bringen, diese in der Verfügbarkeit zu stören oder auch den „secure pairing mode“, also den Aufbau einer sicheren Kommunikationsverbindung zu umgehen. Betroffen sind unter anderem Fitnesstracker, aber auch Smart Home Produkte und Smart Locks, also Schlösser, die per Smartphone mittels BLE geöffnet werden. Einige Hersteller haben die Schwachstelle bereits in ihrem SDK beseitigt. Nebenbei: Die Schwachstelle ist benannt nach Sweyn Gabeldorsch, dem Sohn des Wikingerkönigs Harald Blauzahn. Nach letzterem wurde der Funkstandard Bluetooth benannt.

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