Die Financial Intelligence Unit (FIU, www.fiu.bund.de) analysiert als Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz. In ihrem am 18. August veröffentlichten Jahresbericht 2019 stellt sie einen starken Anstieg um 49 Prozent gegenüber dem Vorjahr fest. Insgesamt betrachtet habe sich das jährliche Meldeaufkommen in Deutschland seit 2009 fast verzwölffacht, was die kontinuierliche Sensibilisierung der nach dem Geldwäschegesetz Verpflichteten sowie die fortschreitende Automatisierung bei großen Kreditinstituten widerspiegele, so die FIU. Der 96-seitige Jahresbericht ist auf www.zoll.de – Kurzlink https://bit.ly/3iNJCPU – einsehbar. Er enthält auch Erläuterungen zu den Sofortmaßnahmen der FIU für den Fall, dass Anhaltspunkte vorliegen für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung.
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