In einem 32-seitigen Papier stellt die Bundesregierung ihre Pläne zur Forschung für die zivile Sicherheit im Zeitraum 2024 bis 2029 vor. Sie verfolgt damit das Ziel, den Bevölkerungsschutz zu stärken, hybride Bedrohungen besser zu bewältigen, eine sichere Versorgung zu unterstützen, die Resilienz der Bevölkerung zu steigern, ein sicheres Leben zu ermöglichen und das Innovationslabor Sicherheitsforschung voranzubringen. Das Programm wurde am 17.1.2024 vom Bundeskabinett beschlossen. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger sagte, das Bundesforschungsministerium wolle dafür bis 2029 bis zu 360 Millionen Euro investieren. Mit dem Programm wolle man besonders diejenigen unterstützen, die für zivile Sicherheit sorgen: Feuerwehren, Polizeien, das Technische Hilfswerk oder das Rote Kreuz, aber auch die Betreiber kritischer Infrastrukturen. www.bmbf.de, Kurzlink http://tinyurl.com/mwadrkct
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