Laut Deutscher Bundesbank sind die Falschgeldzahlen im Jahr 2022 wieder gestiegen, allerdings auf niedrigem Niveau. Zu den am häufigsten in Umlauf gebrachten Fälschungen zählen der 50-Euro-Schein mit einem Anteil von 41 Prozent, der 20-Euro-Schein mit 28 Prozent und der 100-Euro-Schein mit 12 Prozent. Die mit einem Anteil von 92 Prozent am häufigsten gefälschte Münze ist die 2-Euro-Münze. Aktuell bildet die Bundesbank auf ihrer Webseite zur Prävention falsche Banknoten ab, die auf der Vorderseite den Schriftzug „MovieMoney“ und auf der Rückseite „Prop copy“ tragen. Diese Blüten weisen keinerlei Sicherheitsmerkmale auf. Die Bundesbank erinnert noch einmal an die zielführende Methode, falsche Banknoten zu erkennen: „Fühlen, Sehen, Kippen“. Eine ausführliche Pressenotiz der Bundesbank enthält zwei weiterführende Links zu Onlineschulungen zum Erkennen falscher Banknoten und Münzen. www.bundesbank.de, Kurzlink https://bit.ly/3JruTuF
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