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COVID-19-Übertragung via Geldschein sehr unwahrscheinlich

Ausgabe 19/2021 |
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Ausgabe 19/2021
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Die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienst e. V., BDGW (www.bdgw.de), verweist in einer Mitteilung an die Redaktionen auf eine EZB-Studie, nach der das Übertragungsrisiko des Coronavirus’ durch Bargeld sehr gering sei. Die Angst sei unbegründet, heißt es mit Verweis auf die Aufrufe des Handels, vermehrt bargeldlos zu zahlen. Auf Edelstahloberflächen könnte das Virus bis zu sieben Tage überleben – hingegen auf 10-Euro-Scheinen nur bis zu 72 Stunden. Auf der Seite der an der Studie beteiligten Ruhr Universität Bochum heißt es: „Wir haben gesehen, dass schon nachdem die Flüssigkeit angetrocknet war, praktisch keine Übertragung infektiöser Viren mehr stattfindet“. Gemeint ist eine mit ungefährlichen Coronaviren versetzte Flüssigkeit, die auf Geldscheine und Münzen gesprüht worden war. Dieser Befund decke sich mit den Ergebnissen anderer Studien, wonach Schmierinfektionen über Oberflächen so gut wie nicht vorkommen. https://news.rub.de, Kurzlink https://bit.ly/3Ac2gu2

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