Im Kampf gegen Cyberkriminelle braucht es einen wirksamen Mix aus unterschiedlichen Schutztechnologien. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Der Klassiker zur Abwehr potenzieller Cyberangriffe, Antiviren-Software, wird von drei von fünf Verantwortlichen, die in der IT-Security oder IT beschäftigt sind, eingesetzt. Jeder zweite Befragte setzt eine Multi-Faktor-Authentifizierung zur Absicherung persönlicher Zugänge oder Notfallpläne und -übungen ein.
Weiter fällt auf, dass viele Firmen die IT-Sicherheit als unternehmensinterne Aufgabe ansehen. Die Nutzung von Managed Security Services nennt nur ein Drittel als Maßnahme im Kampf gegen Cyberkriminelle. Dabei können Unternehmen von der Zusammenarbeit mit einem versierten Cyber-Defense-Unternehmen profitieren. Solche Dienstleister überwachen die Systeme rund und die Uhr und reagieren umgehend bei verdächtigen Aktionen. Viele Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, könnten auf diesem Weg die bestehende Personallücke in der IT schließen und das IT-Sicherheitsniveau signifikant steigern.
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