Nach den weltweiten IT-Störungen am 19. Juli 2024 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Gespräch mit den Software-Unternehmen Crowdstrike und Microsoft erste Maßnahmen entwickelt, um vergleichbare Vorfälle künftig zu vermeiden. Das BSI will nach eigener Aussage in Gesprächen mit Microsoft, Crowdstrike und Herstellern vergleichbarer Softwarelösungen darauf hinwirken, dass das jeweilige Betriebssystem auch bei schwerwiegenden Fehlern immer mindestens in einem abgesicherten Modus gestartet werden kann. bsi.bund.de
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