Verschiedene Print- und TV-Medien (zunächst die BILD am SONNTAG) hatten bereits über einen Hackerangriff auf das Rechenzentrum der BwFuhrparkService GmbH als Mobilitätsdienstleister der Bundeswehr und des Deutschen Bundestages berichtet. Auch das bundeswehrJournal griff das Thema auf. Demnach setzte dieser Dienstleister nicht nur eigene IT-Spezialisten auf den Fall an. Auch die Berliner HiSolutions AG – nach eigener Aussage „eines der führenden Beratungshäuser für Security und IT-Management in Deutschland“ – sei beauftragt worden, IT-Forensiker zur Analyse und Schadensbegrenzung abzustellen. Ebenfalls im Rechenzentrum seien eingesetzt gewesen Experten vom Computer Emergency Response Team der Bundeswehr (CERTBw) und vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Laut bundeswehrJournal lassen „die massiven Gegenmaßnahmenassen erahnen, welche Dimensionen dieser Hackerangriff haben könnte … “. Weitere Hintergrundinformationen auf www.bundeswehr-journal.de oder Kurzlink https://bit.ly/34d6ioJ .
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