Der Malteser Hilfsdienst e. V. hat auf Basis von repräsentativen Kurzumfragen unter mehr als 2.000 Volljährigen einen Ehrenamtsmonitor „Ehrenamt in Krisen und Katastrophen“ erstellt. Daraus geht hervor, dass die Bevölkerung zwar die Arbeit der Hilfsorganisationen wertschätzt, sich aber selbst nicht regelmäßig im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit zur Bewältigung von Krisen und Notlagen engagieren will. Ausnahme ist die Gruppe der 18- bis 34-Jährigen, bei denen eine deutlich höhere Bereitschaft besteht. Außerdem heißt es im Ehrenamtsmonitor, 40 Prozent der Befragten bejahten die Aussage, dass staatliche Institutionen mehr tun sollten beim Schutz der Bevölkerung in Krisen und Katastrophen und dass ehrenamtliche Organisationen derzeit eine zu große Rolle spielen (müssten). www.malteser.de/ehrenamtsmonitor
- Cyberangriffe: 40 Prozent stehen mit China in Verbindung
- Kostenloser Download der aktuellen Richtlinien zur Sicherheit beim Einsatz von Feuerlöschanlagen mit Löschgasen
- Neue DIVI-Kindernotfall-App unterstützt im Fall der Fälle bei der Medikamentendosierung
- Cyberkriminelle geben sich als OpenAI aus
- DGUV: Bei der Wartung von Maschinen passieren schwerere Unfälle als im Regelbetrieb
- Cicada 3301 Ransomware
- Professioneller und sicherer Mobilfunk
- Die DeepSec-2024 findet vom 19.-22.11.24 im Renaissance Hotel Wien statt
- Kostenfreie Info-Veranstaltung zum Berufsbild des Security Intelligence Analysten
- Die DeepINTEL Security Intelligence Konferenz findet am 20. November statt