Der Malteser Hilfsdienst e. V. hat auf Basis von repräsentativen Kurzumfragen unter mehr als 2.000 Volljährigen einen Ehrenamtsmonitor „Ehrenamt in Krisen und Katastrophen“ erstellt. Daraus geht hervor, dass die Bevölkerung zwar die Arbeit der Hilfsorganisationen wertschätzt, sich aber selbst nicht regelmäßig im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit zur Bewältigung von Krisen und Notlagen engagieren will. Ausnahme ist die Gruppe der 18- bis 34-Jährigen, bei denen eine deutlich höhere Bereitschaft besteht. Außerdem heißt es im Ehrenamtsmonitor, 40 Prozent der Befragten bejahten die Aussage, dass staatliche Institutionen mehr tun sollten beim Schutz der Bevölkerung in Krisen und Katastrophen und dass ehrenamtliche Organisationen derzeit eine zu große Rolle spielen (müssten). www.malteser.de/ehrenamtsmonitor
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