Auf der Webseite der Rotterdam School of Management Erasmus University (www.rsm.nl, Kurzlink https://bit.ly/2D2Upm3 ) findet sich ein Beitrag mit dem Titel „Looking through the Positive Safety Lens“. Dessen Autorin vertritt die These, dass man mit Ängsten und Unsicherheiten anders umgehen solle als bisher. Es genüge nicht zu kommunizieren, dass man Millionen von Euros in die Verringerung der Kriminalitätsrate investiere. Vielmehr solle auch daran gearbeitet werden, das positive Sicherheitsgefühl der Menschen zu fördern. Nicht Sicherheitsrisiken seien zu thematisieren, sondern Sicherheit sei aus einem positiven Blickwinkel – durch eine „Positive Safety Lens“, die sie genauer beschreibt – zu betrachten
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