Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (ASW Bundesverband) haben eine „Executive Summary“ (Zusammenfassung für Führungskräfte) mit dem Titel „Extremismus in der deutschen Wirtschaft“ veröffentlicht. Das BfV sieht folgende Gefahren für die deutsche Wirtschaft, denen es mit einem umfassenden Präventionsangebot begegnen will: 1. gewaltsame Angriffe, 2. Protestaktionen, 3. Radikalisierung von Mitarbeitern, 4. Reputationsschaden und 5. kollaterales Ausmaß (z. B. rufschädigende Standortdiskriminierung). Der ASW empfiehlt dazu folgende Maßnahmen: 1. Aufbau eines Notfall- und Kriesenmanagement 2. Aufbau und Vernetzung von Kontaktpersonen außerhalb eines Unternehmens, 3. Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern 4. offene sowie schnelle Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens sowie 5. Entwicklung und Implementierung von Frühwarnsystemen.
Das Papier steht auf https://asw-bundesverband.de bzw. Kurzlink https://bit.ly/2GDvTup online.
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