Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg informiert über ein neues Mikro-Drohnen-Abwehr-System (MIDRAS) auf Basis eines (physischen) Netzes, das von zwei Drohnen in der Luft gehalten und navigiert wird. Ein Sprecher des Würzburger Entwicklerteams: „Der große Vorteil davon ist, dass wir die Drohnen gezielt einfangen können und sie nicht einfach
abgeschossen oder zerstört werden.“ Somit könne die Polizei die Drohne nach ihren Daten oder nach Fingerabdrücken untersuchen. Man sei dem Ziel der Entwicklung, vollautomatische Abfangdrohnen zu entwickeln, bereits recht nah. In dem auf www.uni-wuerzburg.de erschienenen Beitrag (Kurzlink https://bit.ly/3mrES5m) findet sich auch ein Link auf ein Video, das die Abwehrdrohnen im Einsatz zeigt.
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