Die Fachhochschule Münster hat eine sechsseitige Infoschrift „Möglichkeiten und Grenzen der eigenverantwortlichen Wiederverwendung von FFP2-Masken für den Privatgebrauch“ zum Herunterladen ins Netz gestellt. Darin präsentiert sie Empfehlungen auf Basis eigener Forschungen. So hat die FH z. B. erforscht, dass SARS-CoV-2-Viren im Filtermaterial von FFP2-Masken länger überleben können. Deshalb reicht eine Temperatur von 70 Grad Celsius nicht aus, um sie nach einer Stunde abzutöten. Die Forscher empfehlen daher das Trocknen im Ofen bei 80 Grad Celsius bei Ober- und Unterhitze. Von einer Behandlung der Masken im Kochtopf, mit Wasserdampf, in der Mikrowelle, Waschmaschine, Spülmaschine oder mit einer UV-Lampe raten rät die FH Münster dagegen ab. FFP2-Masken sollten nicht an aufeinanderfolgenden Tagen getragen werden, sondern frühestens ab dem siebten Tag wieder, heißt es in dem Papier. Die Empfehlungen sind sehr nachvollziehbar anhand von Grafiken erklärt. www.fh-muenster.de, Kurzlink https://bit.ly/3sCEDHF
- Fragen-und-Antworten-Katalog des BfR für Mitteilungspflichtige nach CLP-Verordnung
- Oktoberfestwiesn als einer der sichersten Orte
- Besorgniserregende Gefährdungslage durch Cyberangriffe laut Semperis
- Onlineseminar „Sicherheit von Geldautomaten”
- BKA stellt Bundeslagebild Schleusungskriminalität 2023 vor
- Seminar „Krisenmanagement für Cyber-Lagen”
- BDSW fordert mehr Schutz für Sicherheitskräfte
- Tschetschenien hat fünfzehnjährigen „Sicherheitschef“
- PMRExpo für einsatz- und geschäftskritische Kommunikation
- Betrüger schicken Phishing-„Bankbriefe“ per Post