Wie aus dem vom Bundeskriminalamt herausgegebenen Bundeslagebild „Angriffe auf Geldautomaten“ hervorgeht, stieg die Zahl der physischen Angriffe auf Geldautomaten im vergangenen Jahr um 28,2 Prozent auf 704 Fälle (2019: 549 Fälle). Dabei wählten die Täter in 414 Fällen die Angriffsmethode Sprengung. Nachdem Geldinstitute vermehrt Gasneutralisationssysteme als Gegenmaßnahmen eingebaut hätten, seien die Täter zunehmend auf Explosivstoffe ausgewichen. Das BKA widmet sich auch dem Delikt des „Skimming“, der technischen Manipulation von Geldautomaten. Der hierbei zu verzeichnende Rückgang um 38 Prozent sei vermutlich auf die in den letzten Jahren eingeführten Sicherheitsmaßnahmen zurückzuführen. www.bka.de, Kurzlink https://bit.ly/3gFkefF.
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