Die Süddeutsche Zeitung berichtete über die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage „Ausbau der Vorratsdatenspeicherung von Fluggastdaten“ (im Original einsehbar auf dipbt.bundestag.de oder Kurzlink https://bit.ly/2VzRiNX ). Darin ging es um Fragen rund um
die Weiterleitung und Verarbeitung von Fluggastdaten an die deutsche Fluggastdaten-zentralstelle des Bundeskriminalamtes zwecks Verbrechensprävention. Weitere Recherchen der Süddeutschen auf Basis dieses Dokuments ergaben, dass offenbar auf jede korrekte Verdachtsmeldung mehr als 400 falsche Treffer kommen, „die anschließend händisch
von Beamten wieder aussortiert werden müssen“. Es gehe einerseits um Verdächtige, die nicht als solche erkannt würden, und andererseits um Personen, die fälschlicherweise als Verdächtige eingestuft würden. Kurzlink zur Beitrag der Süddeutschen: https://bit.ly/2UWgWrI.
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