Das will der Anbieter von Lösungen zur Identifikation potenzieller Schwachstellen, Outpost24, seinen Kunden bieten. Hierzu wurde die Plattform für External Attack Surface Management (EASM) um ein Dark-Web-Modul erweitert. Damit sollen Anwenderunternehmen einen besseren Einblick in potenzielle Risiken erhalten, die außerhalb der klassischen IT-Perimeter entstehen – insbesondere in gemeinhin schwerer zugänglichen Bereichen des Internets wie Untergrundforen, Pastebins und Darknet-Marktplätzen. Das neue Modul scannt laut Hersteller kontinuierlich öffentlich zugängliche sowie geschlossene Quellen nach Erwähnungen von Unternehmensnamen, relevanten Domains und IP- oder E-Mail-Adressen. So können Sicherheitsteams kompromittierte Informationen frühzeitig identifizieren sowie gezielt auf Bedrohungen reagieren – idealerweise, bevor es zu einem aktiven Angriff kommt. In Kombination mit dem bestehenden „Leaked-Credentials“-Modul soll die Plattform ein umfassendes Bild der aktuellen Bedrohungslage einer Organisation liefern. Die Ergebnisse können direkt ins Cyber-Risikomanagement einfließen.
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