Seit dem 19.10. erhalten über 120.000 Bürgerinnen und Bürger, die per Zufall ausgewählt wurden, Post im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA): Mit einem Ankündigungsschreiben wurden sie über das Projekt „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland (SKiD)“ informiert und gebeten, sich an der Befragung zu beteiligen. Die offizielle Einladung mit Fragebogen folgt ab Anfang November. SKiD ist die Dunkelfeldstudie des BKA und der Polizeien der Länder. Die Befragung soll ab sofort alle zwei Jahre durchgeführt werden. Befragt werden Bürgerinnen und Bürger aus allen Bundesländern. Bezogen auf die Einwohnerzahl werden besonders viele Personen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Thüringen befragt: Diese Bundesländer haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die auf sie entfallene Stichprobe zu erhöhen. SKiD hat das Ziel, das Wissen über Kriminalität und den Schutz vor Kriminalität zu verbessern. Hierfür sollen Erkenntnisse zum Dunkelfeld, also zu den der Polizei nicht bekannt gewordenen Straftaten, gewonnen werden. Erforscht werden auch die Umstände und die Folgen des Opferwerdens, das Ausmaß der Furcht vor Kriminalität und die Wahrnehmung der Arbeit der Polizei in der Bevölkerung. Das BKA bittet alle Bürgerinnen und Bürger, die ein Anschreiben erhalten haben, sich an der Befragung zu beteiligen. Es hat auf www.bka.de einen Flyer mit weiteren Informationen veröffentlicht.
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