Der Freistaat Sachsen gibt bekannt, dass zwischen dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement und Sachsen-Energie die vertraglichen Grundlagen zur nachhaltigen Nutzung der Abwärme des Hochleistungsrechners der TU Dresden geschlossen worden seien. Darin werde ein überaus innovativer Schritt für die Dekarbonisierung der Stadt Dresden und die Wärmewende gesehen. Durch die Nutzung der Abwärme des Hochleistungsrechners könnten bis zu 24.000 Megawattstunden grüne Wärme entstehen und theoretisch 3.700 durchschnittliche Dresdner Haushalte versorgt werden. Gleichzeitig würden rund 2.700 Tonnen CO2 vermieden, heißt es in einer Pressemitteilung. www.medienservice.sachsen.de
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