Auf der Titelseite des Behörden Spiegel Nr. VI / 36. Jg / August 2020 vertritt Uwe Proll die Meinung, dass staatliche und kommunale Bereiche wie auch ganze Wirtschaftszweige ein professionelles Business Continuity Management nicht beherrschten. Notfall- und Krisenpläne an sich brächten gar nichts und verstaubten im Regelfall in der Schublade. Grund sei der fehlende Zwang zur Umsetzung der Erkenntnisse in Bezug auf den Ernstfall. Bei den Unternehmen würden daher „Tote am Leben erhalten“. Proll fordert, „die Zombies sterben zu lassen“. Künftig bräuchte es mehr staatliche Regulierung, um die Resilienz der Wirtschaft zu erhöhen. So sei die Pflicht zur Vorsorge der Garant für die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit. www.behoerden-spiegel.de.
- Einsatz künstlicher Intelligenz in der Strafjustiz
- Bundesregierung sieht Fortschritte beim Klimaschutz
- Neues Onlineseminar zu KPIs in der Unternehmenssicherheit
- Zahl der Verkehrstoten um 1,8 Prozent gestiegen
- Hersteller von Cybersicherheitssoftware Fortinet gibt zu, gehackt worden zu sein
- Verband der Hersteller von Bevölkerungswarnsystemen gegründet
- Seminar zu Bombendrohungen und verdächtigen Postsendungen
- Ingenieurbau-Professor warnt vor Einsturz weiterer Spannbetonbrücken
- Chaos Computer Club fordert Sabotage biometrischer Rundumüberwachung
- Besorgniserregende Gefährdungslage durch Cyberangriffe laut Semperis