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Schlechtes Notfall- und Krisenmanagement bei Behörden und Unternehmen

Ausgabe 17/2020 |
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Ausgabe 17/2020
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Auf der Titelseite des Behörden Spiegel Nr. VI / 36. Jg / August 2020 vertritt Uwe Proll die Meinung, dass staatliche und kommunale Bereiche wie auch ganze Wirtschaftszweige ein professionelles Business Continuity Management nicht beherrschten. Notfall- und Krisenpläne an sich brächten gar nichts und verstaubten im Regelfall in der Schublade. Grund sei der fehlende Zwang zur Umsetzung der Erkenntnisse in Bezug auf den Ernstfall. Bei den Unternehmen würden daher „Tote am Leben erhalten“. Proll fordert, „die Zombies sterben zu lassen“. Künftig bräuchte es mehr staatliche Regulierung, um die Resilienz der Wirtschaft zu erhöhen. So sei die Pflicht zur Vorsorge der Garant für die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit. www.behoerden-spiegel.de.

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