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Schmutzwasser in Katastrophengebieten umweltschonend säubern

Ausgabe 23/2023 |
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Ausgabe 23/2023
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Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU berichtet, dass sie ein Projekt des Startups Disaster Relief Systems (DRS) und der Universität Leipzig fördert. Darin geht es um die Entwicklung einer Anlage, die aus Schmutzwasser bis zu 2.500 Liter sauberes Trinkwasser pro Stunde herstellt. Sie soll bei Naturkatastrophen, Krieg oder Epidemien ohne Chemikalien funktionieren, regenerativ angetrieben werden können und recyclebar sein. Die Anlage kann in Katastrophengebieten notfalls auch unbeschadet aus einem Flugzeug abgeworfen werden. Die DBU bzw. der Projektleiter betonen die Umweltfreundlichkeit der Anlage. Bisher seien solche Rohwasseraufbereitungs-anlagen oft ökologisch problematisch, weil dabei z. B. Chemikalien zur Flockung von Schwebstoffen eingesetzt würden. www.dbu.de, Kurzlink https://www.dbu.de/news/wie-schmutzwasser-trinkbar-wird/

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