Laut aktuellem „Bundeslagebild Organisierte Kriminalität“ wurden im Jahr 2022 insgesamt 639 Ermittlungsverfahren gegen OK-Gruppierungen geführt. Das bedeutet einen leichten Rückgang um 8,2 Prozent gegenüber 2022. Das Niveau der Verfahren liegt damit aber immer noch deutlich über den Vorjahren. Rauschgiftkriminalität, Eigentumskriminalität und Wirtschaftskriminalität sind auch weiterhin die am häufigsten festgestellten Tätigkeitsfelder der Organisierten Kriminalität (OK). 2022 war wie auch in den Jahren zuvor der Rauschgifthandel bzw. -schmuggel mit 46,2 Prozent aller Ermittlungsverfahren (2021: 48,1 Prozent) die häufigste Form der OK. An zweiter Stelle folgt die Wirtschaftskriminalität mit 17,4 Prozent. Drittwichtigster Bereich ist die Eigentumskriminalität mit 9,2 Prozent. Bei über 72 Prozent der Ermittlungsverfahren bestehen internationale Bezüge. www.bmi.bund.de, Kurzlink https://tinyurl.com/3cyf3k6z
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