Das Magazin t3n digital pioneers (https://t3n.de), das sich als Leitmedium der Digitalwirtschaft versteht, analysiert die aktuelle Forderung der EU-Kommission, Verstöße gegen die DSGVO schärfer zu verfolgen. In einem Beitrag vom 31. Januar heißt es, bereits im Herbst 2019 habe die Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen 14,5 Millionen Euro DSGVO-Bußgeld zahlen müssen. Nun habe die EU-Kommission ein noch entschiedeneres Vorgehen gegen DSGVO-Sünder gefordert. Die Strafverfolgung solle durch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Datenschutzbehörden ermöglicht werden. Grundlage des Beitrags ist die „Gemeinsame Erklärung von Vizepräsidentin Jourová und Kommissionsmitglied Reynders zum Datenschutztag“ (https://ec.europa.eu, Kurzlink https://bit.ly/2GSQJWr ). Darin heißt es unter anderem, derzeit liefen „umfangreiche grenzüberschreitende Ermittlungen, die Einzelpersonen in vielen Mitgliedstaaten betreffen“.